2008 startete Greenpeace eine Aktion vor dem Sylter Außenriff gestartet und etwa 300 große Natursteine versenkt um die Fischer mit ihren Schleppnetzen aufzuhalten. Dagegen hatte die Wasser und Schifffahrtsdirektion Nord geklagt das Greenpeace gegen das gesetzliche Verbot verstoßen habe hohe Gegenstände auf See einzubringen. EIn Kentern von Fischereifahrzeugen wurde billigend in Kauf genommen. Nun wird mit Spannung erwartet welches Urteil in dem Fall gefällt wird.
Endlich werden die mal zur Verantwortung gezogen, bisher konnte man meinen die besitzen Narrenfreiheit bei den Aktionen die bislang gestartet wurden kamen nie richtige Verurteilungen raus. Das man mit der Aktion Menschenleben gefährdet geht überhaupt nicht, da wird der Naturschutz mal deutlich übertrieben. Bald läuft noch irgendein Ökoterrorist Amok und erschießt einige Leute die in einer umweltfeindlichen Branche arbeiten.
Greenpeace reagiert auf die anstehende Verhandlung mit einem erneuten Abwurf von Natursteinen vor Sylt. Das Bundesverwaltungsgericht befasst sich aktuell noch mit dem Fall von 2008, wonach Greenpeace die Steine nicht einfach in das Wasser werfen darf. Greenpeace scheint es egal zu sein, man macht einfach weiter, musste man bisher doch nie großartige Strafen fürchten. Das Boote jedoch kentern können geht den Leuten scheinbar nicht in den Sinn oder fällt dann unter Kollateralschaden.
Greenpeace reagiert auf die anstehende Verhandlung mit einem erneuten Abwurf von Natursteinen vor Sylt. Das Bundesverwaltungsgericht befasst sich aktuell noch mit dem Fall von 2008, wonach Greenpeace die Steine nicht einfach in das Wasser werfen darf. Greenpeace scheint es egal zu sein, man macht einfach weiter, musste man bisher doch nie großartige Strafen fürchten. Das Boote jedoch kentern können geht den Leuten scheinbar nicht in den Sinn oder fällt dann unter Kollateralschaden.
Die Aktion ist wie auch schon 2008 auf viel Kritik gestoßen, so kommt aus der CDU der Kommentar das die Asichten zwar gut seien, die Umsetzung jedoch alles andere als ehrenwert sei. Hier geht es um Menschen die man dadurch in Gefahr bringt, und da hört der Naturschutz auf. Der Deutsche Fischer Verband betonte noch einmal das die Fischkutter durch die Steiner kentern können wenn sich ein Schleppnetz in ihnen verfängt. wann das Verwaltungsgericht nun über den erneuten Fall verhandelt ist noch unklar.
Die Fischereiminister fordern den Bund unterdessen auf gegen Greenpeace vorzugehen und das Auslaufen solcher Schiffe zu verhindern. Der Streit zwischen den Fischern und Greenpeace wird immer größer. Nun soll demnächst über neue Richtlinien zur Fischerei verhandelt werden, damit solche Aktionen ein Ende finden. Die Gerichte entscheiden ja leider viel zu langsam.
Greenpeace hat zu den Aussagen der Fischereministerkonferenz Stellung bezogen. Man zeigt sich bestürzt darüber das die Augen vor den Problemen verschlossen werden. Im Gegenteil, laut Greenpeace muss die Neubauförderung von Fischkuttern gestoppt werden. Zudem verwies man immer wieder auf die Schäden die die Fischerei Jahr für jahr verursacht.
Zu Greenpeace gibt es noch andere interessante News, so ist jetzt bekannt geworden das im Juni ein Greenpeace Schiff fast von einer Rakete der Bundeswehr getroffen worden wäre. Die Luftwaffe hat vor Sylt Übungen durchgeführt, in einem Gebiet welches als militärisches Testgelände ausgewiesen ist. Die Rakete hatte ihr Ziel in der Luft verfehlt und ist ins Meer gestürzt. Knapp 200 Meter vom Greenpeace Schiff entfernt.
Das Gerichte auch härter gegen Greenpeace Aktivisten vorgehen hat ein Urteil in Dänemark gezeigt. Dort wurden elf Anhänger von Greenpeace zu zwei Wochen Haft auf Bewährung verurteilt. Bei einem Bankett haben sie ein Plakat entrollt und sich illegal Zugang zum Konferenzgebäude verschafft. Hinzu kommt Amtsanmaßung, da man sich ein Blaulicht auf das Fahrzeug geschnallt hat um den Konvoi begleiten zu können. Eine Geldstrafe von etwa 10.000 Euro kommt ebenfalls noch hinzu.