Immer wieder kommen ja auch Studien die besagen das es die Erderwärmung schon immer gab und diese auch immer geben wird. Die Goethe Universität in Frankfurt hat nun eine Studie veröffentlicht das die tropischen Regenwälder mit der Erderwärmung unproblematischer umgehen als bislang angenommen. So soll vor Millionen von Jahren die Temperatur noch etwas höher gewesen sein als wir sie heute haben, rund fünf grad mehr. Im Regenwald wurden Bohrproben entnommen durch diese ersichtlich ist das die Erwärmung keinen Einfluß auf den Regenwald hatte, Feuchtigkeit war genügend vorhanden.
Das es immer wieder mal eine Erwärmung gab ist in der Tat richtig laut mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen. Jedoch ist nicht abzustreiten das der Mensch diese Erwärmung in einem erheblichen Maße beeinflußt. Schade das wir alle nicht so lange leben um zu sehen wie es sich in Zukunft entwickeln wird und ob wir wirklich ein selbst verursachtes Horrorszenario vor uns haben wie es oft prophezeit wird.
Das Potsdam Institut für Klimaforschung hat da eine ganz andere Meinung, man warnt vor kälteren Wintern auf Grund der gestiegenen Störung von Luftströmungen. Die Antarktis verliert östlich immer mehr Eis, dadurch werden die unteren Luftschichten aufgeheizt und die Luftzirkulation ändere sich. Die kalten Winter bekräftigen also die Erderwärmung und schwächen diese nicht ab.
DAs schlimme daran ist ja dass es gerade die Arktis betrifft. In ein paar jahren werden ganze Inseln durch den Ansieg des Meeresspiegels verschwinden. Für Venedig sieht es auch schlecht aus...Ich muss zugeben eine kleine Erderwärmung hat es cshon immer gegeben, aber zur Zeit ist es einfach extrem und wird auch noch extremer e Auswirkungen haben.
