Hochwasser und Buschbrände in den USA

Erneut haben schwere Unwetter im Nordosten der USA schwere Schäden angerichtet. Aufgrund schwerer und anhaltender Regenfälle mussten mehrere zehntausend Menschen ihre Wohnungen verlassen. Für die Bundesstaaten New York, Pennsylvania, Conneticut, New York und Maryland wurden Überschwemmungswarnungen heraus gegeben. In einigen Landesteilen mussten ganze Ortschaften evakuiert werden. Selbst die Hauptstadt Washington blieb nicht von Überflutungen verschont. Bisher wurden drei Todesopfer gemeldet. Zeitgleich kam es im Bundesstaat Texas zu weiteren Buschbränden, die schon seit mehreren Wochen aufgrund der extremen Trockenheit Menschen und Tiere gefährden. Durch einen erneuten Sturm konnten sich die Feuer weiter ausbreiten. Noch immer ist es den Einsatzkräften nicht gelungen, die immer wieder aufflackernden Brände unter Kontrolle zu bringen. Bereits mehr als 1400 Häuser verbrannten.