Ex Umweltminister Klaus Töpfer gab in einem Interview bekannt, dass er die Kosten für die Energiewende gerechter verteilt sehen möchte. Zudem sieht er es als kritisch wie die derzeitige energetische Gebäudesanierung behandelt wird, dass behindert enorm bei der Wende. Auch die Regelung, dass energieintensive Unternehmen 1,3 Prozent im Jahr an Energie einsparen müssen um steuerlich weiter bevorteilt zu werden ist nicht hilfreich. Zudem befürchtet Töpfer, dass die EEG Umlage im Oktober dramatisch steigen werde und es dann zu massiven Protesten kommen wird.