Corona belastend für die Selbstständigen

Die Coronapandemie dauerte nun schon fast 2 Jahre an & viele Menschen hatten darunter besonders hart zu leiden. Doch vor allem die Einzelkämpfer… Selbständige, Freiberufler, Kunst- und Kulturschaffende hatten es besonders schwer. Besonders negativ fällt hierbei die Bereitstellung von Liquidität auf. Die Banken, selbst von den Notenbanken mit viel Geld gestützt, wollen erhaltene Hilfe nicht weiterreichen und kürzen die Kreditvergabe massiv ein.

Wir wollen trotzdem einen kleinen Überblick geben, wo Hilfesuchende Rat erhalten.

Selbstständig? Freiberuf? Wo gibt es Geld?

Ich hoffe die weiterführenden Links bringen etwas Licht ins Dunkle und noch mehr hoffe und wünsche ich mir, dass die C-Krise alsbald ihr Ende finden wird.

Bei weiteren Fragen seid ihr eingeladen unsere Kommentarspalte zu verwenden, oder direkt im Forum vorbeizuschauen. 🙂

Es ist viel los…

Ja es ist viel los… nicht nur die Natur erwacht wieder zu leben, nein auch unser Forum. Viele neue und interessante Themen werden diskutiert. Gerne dürft ihr euch daran beteiligen.

Nachfolgend die momentan diskutierten Beiträge:

Das nächste Update gibt es dann wieder Anfang Juni!

Ein neuer Service…

Ja, einen neuen Service soll es nun wöchentlich geben. Und zwar soll unser Forum etwas mehr in den Blog eingebunden werden. Aktuelle Diskussionen soll hier einmal in der Woche vorgestellt werden. Wir beginnen heute mit unserer Top 4:

In einer Woche gibt es dann direkt das nächste Update. Bis dahin!

Die Deutschen sind Fans von unberührter Natur

Deutsche mögen unberührte Natur heute mehr als in den Jahren zuvor. Einer Umfrage des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) zufolge, gefällt 65 Prozent aller Befragten Natur umso besser, je weniger menschlicher Einfluss erkennbar ist. Das sind sechs Prozentpunkte mehr, als bei der letzten Umfrage, im Jahr 2009. Die Vorstellungen darüber, was Wildnis überhaupt ist, sind allerdings verschieden. 55 Prozent der Deutschen verbinden damit eher exotische Orte und Tiere, wie beispielsweise, Löwen, Tiger, Elefanten oder Affen, die in Deutschland nicht vorkommen. Für 44 Prozent ist Wildnis eher unerforschtes Gebiet, wie Dschungel und Regenwälder. Nur rund ein Drittel der Befragten gaben an, dass Wildnis für sie jede Art unberührter Natur ist. Für 13 Prozent ist der Begriff eher negativ belastet. Sie verbinden „Wildnis“ mit „Chaos und Verwahrlosung“. Sechs Prozent setzen „Wildnis“ mit „Freiheit“ gleich. 42 Prozent fänden es gut, wenn es in Deutschland mehr unberührte Natur, vor allem mehr Wälder gäbe – nur drei Prozent befürworten dagegen die Reduzierung der vorhandenen Waldfläche. Auch bei der Verbreitung von Wildtieren empfinden Deutsche ambivalent. Gern gesehen ist die Ausbreitung von Luchs, Biber oder Wildkatzen, während Waschbären nur auf wenig Gegenliebe stoßen. Die Aus Amerika eingewanderten Kleinbären halten rund die Hälfte der Befragten für eine Gefahr einheimischer Tierarten. Noch geringer ist die Akzeptanz von Wölfen in Deutschland. Nur 44 Prozent gaben an nichts gegen eine Ausbreitung von Wölfen in Deutschland zu haben. Der Hauptgrund für die Ablehnung von Wölfen ist die Angst, von ihnen im Wald angegriffen zu werden. Die Mehrheit der Deutschen, insgesamt 86 Prozent, halten den Naturschutz jedoch für eine wichtige politische Aufgabe und finden es wichtig, Menschen den Zugang zur Natur zu erleichtern.

Zierpflanzen häufig mit Pestiziden vergiftet

Wer mit Stecklingen oder Blumen aus Bau- und Gartenmärkten seinen Balkon oder Blumenkästen in Fenstern bepflanzt, gefährdet damit immer öfter Bienen, Hummeln und andere Bestäubungsinsekten. Der Grund dafür liegt in der Zucht und Haltung der Zierpflanzen, die meistens mit Pestiziden behandelt werden. Diese, für Insekten giftigen Wirkstoffe, reichern sich im Pollen und dem Nektar der Blumen an und werden beim Pollenflug von den Bienen und anderen Insekten aufgenommen. Einer aktuellen Untersuchung der Umweltorganisation Greenpeace zufolge, weisen 98 Prozent aller fertigen verkauften Blumen Pestizidrückstände auf. Damit verbreiten Hobbygärtner einen „gefährlichen Pestizidcocktail“, der sich als wahrer „Bienen-Killer“ erwiesen hat, ohne das es den Käufern bewusst ist. Zu den schwer belasteten Blumen gehören beispielsweise Primeln, Stiefmütterchen oder Glockenblumen. Greenpeace fordert ein „umfassendes Verbot von bienengefährdenden Pestiziden“, da dies die einzige Möglichkeit ist, die für unsere pflanzliche Lebensgrundlage notwendigen Bestäubungsinsekten zu erhalten. In der vergangenen Woche hatte das Landwirtschaftsministerium die Initiative „Bienen füttern“ gestartet, um die Menschen für die Gefahren zu sensibilisieren, die unserer Insektenvielfalt droht. Wer trotzdem etwas für Bienen und Hummeln tun möchte, der kann Blumen auch auf seinem Balkon frisch säen, statt einfach nur fertige Blumen umzutopfen.