Rösler möchte für den Ausbau des Stromnetzes die Umweltauflagen lockern. Durch den ganzen Naturschutz sei ein Ausbau nur sehr langsam möglich, also einfach weg mit den Natuschutzgebieten. Rösler ist fast jeden Tag für einen Lacher gut, wenn er das nicht ernst meinen würde wäre es sogar lustig. Er ordnete nun eine Prüfung an, ob europäische Umweltvorgaben nicht außer Kraft gesetzt werden können.
Der Umweltminister Marcel Huber kritisiert Röslers Vorschlag den Umweltschutz zu lockern um die Energiewende nach vorne zu bringen. Es kann nicht sein das die Natur zerstört wird um in anderen Dingen umwelttechnisch etwas aufzuholen, dadurch wird nichts gewonnen. Im Gegenteil, einige Dinge sind nicht mehr wiederbringlich und damit für immer verloren. Das vorhandene Planungsrecht reicht aus um Stromtrassen zu bauen, da bedarf es keiner Umgehung des Naturschutzes.
Nun sprach sich Umweltminister Altmaier ebenfalls dafür aus die Umwelt bei der Energiewende nicht zu sehr zu belasten. Die Rücksicht auf Naturschutzgebiete müsse nach wir vor gelten und dürfe nicht für den Ausbau gelockert werden. Die Tierwelt dürfe nicht darunter leiden, dass wir jetzt schneller ausbauen wollen. Rösler steht langsam aber sicher ganz alleine mit seinem Vorschlag da.
