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Endlager Gorleben in Frage gestellt

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 Alex
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Das Atommüllendlager im Solzstock von Gorleben wird von der niedersächsischen Landesregierung nicht mehr unterstützt. Man hat sich an den Bundesumweltminister Norbert Röttgen gewandt um auf die Probleme hinzuweisen. Der Müll müsste rückholbar sein, eine Endlagerung unter der Erde kann nicht das Ende sein. Sollte das Gesetz so abgeändert werden, kommt auch der Standort Gorleben aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr in Frage. Umweltschützer haben den Schritt Niedersachsens begrüßt.

 
Veröffentlicht : 15/09/2011 9:36 am
 Alex
(@admin)
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Der Bundesumweltminister, Norbert Röttgen, hält trotz der Problematiken die derzeit um das Endlager Gorleben herrschen weiterhin an der Erkundung des Salzstockes fest. Die Endlagersuche ist noch immer nicht weiter voran geschritten lautet die Kritik, der Bundesregierung wird vorgeworfen überhaupt kein Interesse an einer Endlagersuche zu haben. Einen Zeitplan haben sich die Politiker nicht gesteckt. Das Röttgen weiterhin an Gorleben festhalten möchte ist ebenso unverständlich. Schon allein weil Gorleben direkten Grundwasserkontakt hat ist der Standort äußerst umstritten. Röttgen kündigte an, dass er sich bis Ende des Jahres noch Gedanken machen möchte wo ein weiteres Endlager entstehen könnte.

 
Veröffentlicht : 10/10/2011 1:08 pm
 Alex
(@admin)
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Mitglied Admin
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Auch Greenpeace meldet sich wieder zu Wort und verlangt das alle Entscheidungen zur Endlagersuche noch einmal überdacht werden müssen. Über das Lager in Gorleben besteht kein Diskussionsbedarf mehr, es sei schlichtweg nicht sicher genug. Am gestrigen Tag fand ein Dialog statt der auch live im Internet übertragen wurde. Gekommen war kaum jemand um sich die vermeintlichen Experten anzuhören.

 
Veröffentlicht : 13/10/2011 10:42 am
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