Das niedersächsische Ministerium für Umwelt und Klimaschutz hat ein Schreiben an Greenpeace geschickt, woraus hervorgeht, dass das Atommülllager Gorleben nicht ausreichend gegen Terrorangriffe gesichert sei. Dies könnte im Falle eines Angriffes zum austreten von großen Mengen an radioaktiven Stoffen führen. Es sind neue Baumaßnahmen notwendig um solche Angriffe zu neutralisieren.
Gorleben ist nach wie vor höchst umstritten, wie genau nun vorgegangen wird bezüglich der Endlagersuche ist noch immer nicht ersichtlich. Die SPD fordert ein Gesetz zur Endlagersuche, die CDU und FDP möchten lieber den Salzstock weiter untersuchen. Und Atomkraftgegner sind der Meinung das die Endlagerung bereits begonnen hat. So richtige Informationen wann was passiert gibt es nicht. Die Politik scheint relativ ratlos zu sein was das Thema angeht.