Greenpeace fordert nun das der letzte Castortransport aus Frankfreich nicht nach Gorleben geht sondern in Baden Württemberg zwischengelagert werden soll. So werde das Atomunfallrisiko auf der Strecke verringert. Ein weiteres Argument sei das in Baden Württemberg der meiste Atommüll produziert werde und dort ohnehin genügend Möglichkeiten zur Einlagerung vorhanden sind. Man darf aber gespannt sein ob Atomkraftgegner von Greenpeace den Transport wieder behindern, oder ob man verdrängt das dadurch das Risiko eines Atomunfalles erhöht wird.
Man darf in der Tat gespannt sein ob es wieder Proteste gegen den Transport geben wird und die Fahrt verlangsamt wird dadurch. Wenn ja widerspricht das den Greenpeace Vorstellungen ja in jeder Hinsicht. Die angesprochene Gefahr wird dadurch nur noch erhöht, wäre also absolut schwachsinnig dort von Seiten Greenpeace nun zu demonstrieren.