Das Bundesumweltministerium plant ein verbot der traditionellen Schlepp und Stellnetzfischerei in den Naturschutzgebieten. Der Landesverband der Kutter und Küstenfischer kommentierte die Änderung als Berufsverbot für ihre Fischer. In einigen Gebieten soll ein Fang mit Fischfallen jedoch noch möglich sein, allerdings wird diese Fangmethode von den meisten Fischern nicht angenommen. In Schweden wird bereits seit Jahren erfolgreich mit dieser Methode der Fischfang betrieben.
Da sind die Fischer doch selbst Schuld, seit Jahren wird bereits darauf hingewiesen das man die Fischfallen nutzen soll. Somit belastet man die Natur in den Gebieten nicht und erzielt dennoch einen guten Fang. Ich habe kein Mitleid mit den Fischern, Jahrzehnte konnten sie fast auflagenfrei fischen und haben die Bestände ausgerottet, nun soll das ganze wenigstens schonender für die Natur werden.
