Da zum kommenden Jahr die Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen Betreiber gesenkt werden, gibt es gegen Jahresende noch einen richtigen Ansturm bei der Bundesnetzagentur. 15.000 Anmeldungen sind in den letzten Wochen eingegangen, ab dem 01.01.2012 angemeldete Anlagen bekommen 15 Prozent weniger für die Einspeisung in das öffentliche Netz. Die Bundesnetzagentur aber warnt, entscheidend ist seit wann die Anlage in Betrieb ist, und nicht wann der Antrag gestellt wurde.
Und alle Stromkunden zahlen die Zeche für diese Subventionierungen. Man hätte schon im ersten Jahr der Förderung reagieren müssen, die Solaranlagen wurden als Kapitalanlage gekauft und nicht der Umwelt wegen. Dafür das die Solarenergie relativ wenig bringt, kostet sie jeden Stromzahler enorme Summen im Jahr. Eine absolut falsche Planung der Regierung, manchmal muss man sich fragen ob die Leute nicht kurz nachdenken.
