Der Unions Fraktionsgeschäftsführer Michael Grosse Brömer gab bekannt, dass man sich auf einen Kompromiss einigen konnte beim Atommüll Endlagergesetz. Streitpunkt war nach wie vor die Bund und Länder Kommission die die Grundlagen zur Suche erarbeiten sollten. Anstatt 33 Mitgliedern gibt es nun nur noch 24, acht Vertreter aus den Bundesländern und acht Bundestagsabgeordnete sowie acht Wissenschaftler und acht Vertreter aus dem zivilen Bereich. Ein Vorsitzender wird das Ganze dann begleiten. Die Parteien waren sich einig, dass dies eine gute Idee sei. In der Kommission werden Politiker allerdings kein Stimmrecht erhalten.