Das Internetportal immowelt hat mit einer Umfrage herausgefunden das etwa 60 Prozent der Deutschen lieber frieren anstatt viel Geld in Heizkosten zu investieren. Dies hatte auch Auswirkungen auf die Hausdämmungen, die in den letzten drei Jahren deutlich zugenommen hat. Etwa 20 Prozent der Befragten schalten die Heizung erst gar nicht mehr ein und sitzen lieber dick bepackt im Wohnbereich. Gut 40 Prozent gaben an nur in einzelnen Räumen gezielt zu heizen. Wer überhaupt nicht heizt riskiert natürlich Schimmelbildung in der Wohnung, es gilt, je kälter ein Raum, desto öfter muss gelüftet werden.
Die Deutschen sind ja ohnehin als Sparfüchse bekannt, ich kann jedoch nicht verstehen wie man überhaupt keine Heizung einschalten kann, also alles auf Sparflamme laufen zu lassen ist ja noch ok, aber so rein gar nicht heizen. Ich wohne in einem relativ neuen Haus welches drei Jahre alt ist. Während meines Urlaubes habe ich die Heizung aus geschaltet, dass war so unglaublich kalt als ich wieder zurück war, so könnte ich nie wohnen. Bei alten Häusern wird das noch viel schlimmer sein auf Grund der teilweise nicht vorhandenen Dämmungen. Daher von mir absolut unverständlich wie man das durchziehen kann, vom Schimmelbefall dann mal abgesehen.
