Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) gab nun die Auswertung einer Umfrage bekannt, wonach Besitzer eines Einfamilienhauses oder Zweifamilienhauses durchschnittlich 22.000 Euro in die energetische Sanierung investieren. Der Großteil, etwa 47 Prozent investeieren in eine neue Heizanlage, gut 44 Prozent erneuern die Fenster. Nur jeder Fünfte setzt auf eine bessere Wärmedämmung, insgesamt aber sehr lohnenswert, da die Energiekosten dadurch deutlich gesenkt werden können.
Passend zu den Sanierungen steigen auch die Mieten in Deutschland drastisch an bei sanierten Häusern. Wenn ich mir angucke was in Berlin teilweise pro Quadratmeter aufgerufen wird für durchschnittliche Häuser die jetzt saniert wurden. Da ist man stellenweisen mit 8-10 Euro pro m² dabei, nur auf Grund der Sanierung. Soviel Heizkosten kann man nicht sparen das man die Miete mal wieder raus bekommt. Für Einfamilienhäuser mag das noch gehen die man selbst bewohnt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.