Die Umweltschutzorganisation Greenpeace gab bekannt, dass bei einer Probe herausgefunden wurde, dass im Mais Saatgut deutlich weniger gentechnische Verunreinigung ist als noch in den Jahren zuvor. Nur 1,6 Prozent der getesteten Produkte hatten Verunreinigungen, vor zwei Jahren waren es noch sieben Prozent. Man lobte die staatliche Kontrolle bei den Saatgutunternehmen, somit werde genverunreinigung direkt am Anfang der Ketter unterbunden. In Bayern und Sachsen kamen die meisten Proben mit Verunreinigungen her. Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzücher hattte unterdessen gefordert, dass 0,1 Prozent an Genmais zugelassen werden sollen, doch dies würde bedeutet, dass auf einem normalen Maisfeld gut 100 Gen Pflanzen stehen, die Ausbreitung auf die anderen Pflanzen wäre dadurch durchaus enorm.
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Veröffentlicht : 15/04/2014 11:35 am