In den Wäldern rund um das Atomlabor Los Alamos im US Staat New Mexico, wütet ein Feuern, die Bewohner in der Umgebung sind bereits geflüchtet. Mehr als 20.000 Fässer mit Atommüll sind in der Anlage der Forschungsstation untergebracht, diese werden an der Oberfläche unter Zelten gelagert. Die Betreiber sehen keine Gefahr, eine gute Feuerschutzanlage sei installiert, doch Experten gehen davon aus das das Feuer dennoch die Behälter zerstören könnte und giftige Gase durch die Rauchwolken weitergetragen werden.
Nicht nur ein Waldbrand gefährdet ein Atomkraftwerk in den USA, sondern auch eine Überschwemmung. In einem Bundesstaat der USA ist aktuell Hochwasser, die Betreiber eines Atomkraftwerkes haben den Reaktor bereits heruntergefahren. Die Feuerwehr versucht schon seit Tagen das Wasser schnellstmöglich aus der Zone abzupumpen. Hier wird wieder deutlich wie schnell es gehen kann und das Atomkraftwerke nirgendwo wirklich sicher sind.
Die Probleme in Atomkraftwerken rund um den Globus scheinen sich zu häufen, oder es wird jetzt nur durch die Medien mehr bekannt gegeben. In Frankreich ist in einem Atomkraftwerk ein Feuer ausgebrochen. Eine Strahlenbelastung sei zu keiner Zeit messbar gewesen, durch den Brand ist zudem niemand verletzt worden, so die Betreiberfirma. Der Transformator der Feuer gefangen haben soll sei in einem Komplex gewesen der ohnehin aktuell abgeschaltet sei. In der Vergangenheit gab es immer wieder Probleme mit diesem Kraftwerk.
