Gestern Nachmittag verlor Norbert Röttgen seinen Posten als Bundesumweltminister. Nach der Wahlschlappe in NRW und mit Rücksprache der Kanzlerin wurde Röttgen aus seinem Amt entlassen. Röttgen hat mehr Arbeit hinterlassen als man sich vorstellen kann, derart viele Probleme müssen nun erst einmal aufgearbeitet werden. Nachfolger wird Peter Altmaier, dem nun eine große Aufgabe bevor steht.
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Da kommt scheinbar noch ein Problem auf die Kanzlerin zu. Mit der Entlassung von Umweltminister Röttgen ist dieser scheinbar nicht ganz einverstanden und will öffentlich erklären warum er das Amt räumen muss. Man darf davon ausgehen, dass er einen rundumschlag ausholen wird und noch einmal über alles und jeden herzieht. Röttgen hat im Amt versagt und möchte sich nun noch einmal profilieren so die hinlängliche Meinung.
Altmaier gab in einem ersten Interview an sich nun rasch um die Energiewende zu kümmern. Man muss die Wirtschaft, Länder und Umweltverbände zusammenführen und eine gemeinsame Lösung finden so der neue Bundesumweltminister. Gemeinsame Projekte sind ebenfalls denkbar um ein Zeichen zu setzen. Man darf gespannt sein ob sich irgendetwas in der Energiefrage und den umweltpolitischen Aspekten ändern wird.
Altmaier gab in einem ersten Interview an sich nun rasch um die Energiewende zu kümmern. Man muss die Wirtschaft, Länder und Umweltverbände zusammenführen und eine gemeinsame Lösung finden so der neue Bundesumweltminister. Gemeinsame Projekte sind ebenfalls denkbar um ein Zeichen zu setzen. Man darf gespannt sein ob sich irgendetwas in der Energiefrage und den umweltpolitischen Aspekten ändern wird.
Umwelt und Naturschutzverbände gaben an, auf einen besseren Austausch mit dem neuen Umweltminister zu hoffen als es beim bisherigen der Fall war. Greenpeace hofft zudem, dass nun endlich Bewegung in die Angelegenheit kommt und die Energiefrage nicht immer nur weiter nach hinten geschoben wird. Auch die Förderung bei der Sanierung von Gebäuden soll angehoben werden und nicht wie bislang zurückgefahren.
Umwelt und Naturschutzverbände gaben an, auf einen besseren Austausch mit dem neuen Umweltminister zu hoffen als es beim bisherigen der Fall war. Greenpeace hofft zudem, dass nun endlich Bewegung in die Angelegenheit kommt und die Energiefrage nicht immer nur weiter nach hinten geschoben wird. Auch die Förderung bei der Sanierung von Gebäuden soll angehoben werden und nicht wie bislang zurückgefahren.
