Der Geschäftsführer des privat geführten Erlebnishauses Arne Dunker ist dies eine Sensation. Er sagte:“Wir freuen uns, dass uns das in nur 15 Monaten seit der Eröffnung gelungen ist.“ Über den Erfolg freut sich das Klimahaus so sehr, dass sie nun für ein Hilfsprojekt in Pakistan spendeten. Mit der Spende möchte Dunker zeigen, dass der Klimawandel auch seine Schatteneiten hat. Die Spende in fünfstelliger Summe soll für die Wasseraufbereitung verwendet werden um die Ausbreitung von Durchfallerkrankungen zu vermeiden. Doch auch sonst ist das Klimahaus sehr Aktiv beim Spenden. Nenneswert ist hier Samoa und Niger. Das im Juni 2009 eröffnete Klimahaus rechnete bis September diesen Jahres nicht mit so einem großen Andrang. Dunker sagte:“Wir hatten mit 600.000 gerechnet.“ Doch das Interesse am Klimaschutz und -wandel ist enorm groß. Im Klimahaus kann man eine Reise durch die Klimazonen entlang des achten östlichen Längengrades unternehmen, was nicht nur für Einheimische sehr interessant ist, sondern auch viele Touristen anlocken kann.